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Der deutsche Maschinenbau ist deutlich von der Epidemie betroffen

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Laut einer kürzlich vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau veröffentlichten Umfrage war bei den befragten Maschinenbauern der Betriebszustand von 84 % der Epidemie betroffen, etwa die Hälfte davon „offensichtlich“ oder „schwerwiegend“ aufgrund der weltweiten Versorgung Kettenunterbrechung. „Schock, Teileversorgung ist nicht ausreichend oder Kunden können die Ware nicht wie geplant erhalten. Rund 96 % der befragten Unternehmen gaben an, dass der Umsatz in diesem Jahr sinken wird, und 60 % erwarten sogar einen Umsatzrückgang von 10 bis 30 %. Verbandsvorsitzender Karl Welk sagte, dass die tatsächliche Produktion der Branche in diesem Jahr voraussichtlich um 5 % zurückgehen wird. Das „Barometer für den Maschinenbau“ von PwC zeigt, dass 38 von 100 deutschen Unternehmensführungskräften die Entwicklungsperspektiven der Branche pessimistisch beurteilen , und nur 22 Personen sehen die Aussichten optimistisch.

Der Maschinenbau und der Automobilbau sind beides Standbeine in Deutschland und eng miteinander verbunden. Deutsche Automobilhersteller sind wichtige Kunden von Maschinenbauunternehmen. Betroffen von der Epidemie haben Volkswagen, Daimler und BMW, die drei großen deutschen Autohersteller, alle angekündigt, ihre Arbeit in Europa einzustellen, und die Bestellungen der deutschen Maschinenhersteller sind eingebrochen. Ralph Wichers, Chefvolkswirt des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, sagte, je stärker die Auswirkungen auf die Kundenindustrie seien, desto größer sei der Druck auf die Zulieferer.

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einem tiefen Übergang vom traditionellen Verbrennungsmotor zur Elektrifizierung. Viele Automobilunternehmen haben ihre Investitionspläne verschoben oder gestoppt, was sich auf die Maschinenbauindustrie ausgewirkt hat. Nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau entfallen weltweit 11 % der gesamten Wertschöpfung des Maschinenbaus auf die Automobilindustrie, in Deutschland sind es sogar 20 %. Vickers sagte, dass die Aussichten für die Transformation der deutschen Automobilindustrie im Jahr 2020 noch ungewiss seien, was auch die Entwicklungsperspektiven des Maschinenbaus, der untrennbar mit der Automobilindustrie verbunden ist, überschattet.

Tatsächlich war der deutsche Maschinenbau schon lange vor der Epidemie träge. Statistiken des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau zeigen, dass die Bestellungen für den deutschen Maschinenbau im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 9 % zurückgegangen sind. Für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer werde 2019 ein "dunkles Jahr", sagte Olaf Waterman, Makroökonom des Verbandes. Die schwache Weltwirtschaft, verschärfte Handelsstreitigkeiten, Handelsprotektionismus, der britische „Brexit“ und die tiefgreifende Transformation der Automobilindustrie haben eine Reihe von Unsicherheiten mit sich gebracht, die die Investitionsbereitschaft der Unternehmen gebremst und die stabile Entwicklung des deutschen Maschinenbaus behindert haben.

Als Reaktion auf die Auswirkungen der Epidemie kündigte die Bundesregierung einen Rettungsplan in Höhe von rund 750 Milliarden Euro an. Dazu gehört die Einrichtung eines "Wirtschaftsstabilisierungsfonds" mit einem Umfang von 600 Milliarden Euro, um von der Epidemie betroffenen Unternehmen Kredite und Garantien zu gewähren, und die Regierung wird bei Bedarf auch in Unternehmen investieren. Für Selbständige und kleine Unternehmen werden Finanzhilfen in Höhe von bis zu 50 Milliarden Euro bereitgestellt. Viele Unternehmen haben damit begonnen, ihre Produktionskapazitäten aktiv anzupassen und nach alternativen Lieferanten zu suchen, um die Auswirkungen einer vorübergehenden Unterbrechung der globalen Lieferkette zu mildern.

Die Analyse geht davon aus, dass eine Reihe von Maßnahmen der Bundesregierung den Unternehmen helfen sollen, die Krise zu überstehen, aber um im neuen Wettbewerb der Fertigungsindustrie unbesiegbar zu bleiben, müssen sie sich weiterhin um eine intelligente und digitale Transformation bemühen. Der Werkzeugmaschinenhersteller Demagisen Seiki aus Nordrhein-Westfalen nutzt die Ausfallzeit während des Ausbruchs, um Mitarbeiter über eine Online-Videoplattform zu schulen. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Christian Tones, sagte, dass das Unternehmen die digitale Transformation vor einigen Jahren mit Nachdruck vorangetrieben habe. Die Digitalisierung ermöglicht nicht nur, dass sich der Produktionsprozess des Unternehmens auf Hochtouren verbessert, sondern lässt das Unternehmen auch relativ ruhig mit den Auswirkungen der Epidemie umgehen. "Die aktuelle Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität in der Produktion, und diese Fähigkeit ist auch nach dem Ende der Epidemie notwendig."


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